Da liegt schon seit Jahren eine alte Telekom Kamera in der Schublade. Neu verpackt. Nie genutzt, da mein Smart Home am Ende bessere Wege gefunden hat als das hauseigene Telekom Portfolio. Nach kurzer Recherche stellt sich heraus das es sich um eine D-Link Kamera handelt. Auf Amazon irgendwas um die 20-30 Euro sogar noch gelistet. Nun stellte ich mir die Frage ob ich das Teil irgendwie an meine Surveillance Station angebunden bekomme. Nach wenigen Minuten suchen, hab ich das Admin Panel gefunden und konnte schon einmal den Feinschliff machen.
Synology
Wer ein NAS betreibt kann sich heutzutage ziemlich glücklich schätzen. Speziell wenn es von Synology ist.
Es ist so unbeschreiblich einfach geworden eine eigene Office Umgebung aufzusetzen, dass es selten noch Sinn ergibt auf Offsite oder kommerzielle Lösungen zurückzugreifen. Wer schon mit Google Docs gearbeitet hat wird sich schnell zurecht finden. Auf dem NAS wird einfach das Office Paket installiert und 2 Minuten später kann ich via Browser auf docs.nas.local zugreifen um meine erste Rechnung schreiben. Easy!
Im Alltag lief auch soweit alles wie es sein sollte. NAS im LAN via Samba als Netzlaufwerk nutzbar. Ein Plex Server für die Familie. Ein lokaler Webserver zum basteln. Ein paar Docker Container, Fotobackup der Smartphones via App. Alles kein Problem.